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NTB / Heike Werner
18. September 2021

ANIMA ist Wegbereiter für die deutschlandweite HARD BEAT Tournee des „Feuerwerk der Turnkunst“

Bravo-Rufe erschallen, rhythmisches Klatschen begleitet die Darbietungen der Künstlerinnen und Künstler. Das Feuerwerk der Turnkunst | on stage in Oldenburg und Hannover hat gezeigt: Es ist möglich – Kultur kann wieder stattfinden. Ausgelassen und humorvoll.

Mit sicherer Nähe und extrem viel Gefühl. ANIMA ist nicht nur ein völlig neues Konzept für kleinere Theatersäle und somit eine perfekte Ergänzung zur bekannten Arenashow des „Feuerwerk der Turnkunst“, sondern in diesem Jahr Wegbereiter in eine neue Zeit des kulturellen Erlebens. 

Neue Termine für das Feuerwerk der Turnkunst in Düsseldorf und Köln

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für die neuen Termine.

Düsseldorf

14. Januar 2022 Freitag 19:00 Uhr

ISS DOME

Köln

15. Januar 2022 Samstag 17:00 Uhr

LANXESS arena

Mit HARD BEAT findet die erfolgreichste Turnshow in Europa nun im April 2022 neben Düsseldorf auch in Köln statt. Damit geht das "Feuerwerk" bei seinem fünften Tourneetermin im Rheinland wieder als Doppelausgabe am Start.

Vereine können wieder Karten mit Vereinsrabatt kaufen (alle Infos unter www.feuerwerkderturnkunst.de).

Tickets und Infos
Tickets online platzgenau buchen unter www.feuerwerkderturnkunst.de, 01806 - 5700 56 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus Mobilfunknetzen) sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickets zwischen 12 und 42 €, zzgl. Vorverkaufsgebühr oder gleich mit Vereinsrabatt buchen.

„Mit dem Feuerwerk der Turnkunst | on stage haben wir gezeigt, dass unser seitens der Behörden vorgegebene 3-G-Konzept umsetzbar ist. Es war die allererste Kulturveranstaltung dieser Art in Oldenburg und Hannover und hat gezeigt: Es geht“, freut sich Produktionschef Wolfram Wehr-Reinhold und ist sich sicher: Nicht nur im sportlichen Geschehen, sondern auch in Sachen Kultur ist der organisierte Sport mit seinen ausgeklügelten Ideen und Konzepten ein Teil der Lösung in diesen so schwierigen Zeiten.

Die intensive Arbeit der vergangenen Monate, in denen Großveranstaltungen verschoben oder abgesagt wurden, hat sich in jeder Hinsicht gelohnt und zeigt, dass auch der HARD BEAT Tournee des „Feuerwerk der Turnkunst“ nichts im Wege stehen wird. Vom 29. Dezember bis zum 29. Januar wird diese bezaubernde Show deutschlandweit zu erleben sein – mit hochkarätiger Bewegungskunst wird sie den Alltag für ein paar Stunden vergessen lassen.

Als Vorgeschmack hat ANIMA, diese extrem ausdrucksstarke Bühnenshow, mehr als überzeugt – die Zuschauerinnen und Zuschauer, die Künstlerinnen und Künstler und nicht zuletzt die Macher selbst. Das zehnköpfige Ensemble, das eine moderne, energiegeladene und zugleich intensive und besonders gefühlvolle Show auf die Bühne gebracht hat, ist dabei über sich hinausgewachsen. ANIMA wurde durch die vielen mitreißenden Einzeldarbietungen zu einem spannenden und äußerst vielseitigen, zum Teil futuristischen Märchen. Sei es Tobias Wegener, alias der Wall Clown mit seiner lustigen, die Wahrnehmung täuschenden Artistik, das Duo in Motion mit einem emotionalen Mix aus Breakdance und Sportakrobatik oder auch Jannis Rosendorf, der weltweit einzige Mann, der am Schwebebalken turnt.

Felice Aguilar und Alexander Pollner, zuständig für die Regie, haben die Show zu einer dynamischen Einheit voller Überraschungen und Witz verschmelzen lassen, aber auch voller Ernsthaftigkeit und hochkarätiger Bewegungskunst. Klassische Turngeräte und technisch raffinierte Bauten wurden durch ANIMA – die „weibliche Seele“ – zu einer mitreißenden Gesamtshow verwoben. Und kamen bei den Zuschauerinnen und

Zuschauern von der ersten Minute gut an. Der immer wieder aufbrandende Zwischenapplaus und begeisterter Jubel waren die verdiente Belohnung für das Ensemble. Und zeigt: Hier wurde alles richtig gemacht! Der Startschuss in einen kulturellen Herbst und Winter ist gefallen.

Selbstverständlich findet die Arenashow des „Feuerwerk der Turnkunst“ HARD BEAT unter Berücksichtigung aller aktuellen Hygiene-Regeln ohne Risiko statt – Geimpfte und Genesene sollten bereits jetzt auf der sicheren Seite sein, ob dies dann auch noch für „nur“ Getestete gilt, werden die Verordnungen in den Bundesländern in naher Zukunft zeigen.