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RTB-Präsidium
03. März 2021

Umgang mit anonymen Schreiben an den RTB

Aus gegebenem Anlass informieren wir Sie heute, wie das Präsidium des Rheinischen Turnerbundes (RTB) mit anonymen Schreiben umgeht. Das Präsidium des RTB nimmt solche Schriftstücke grundsätzlich zur Kenntnis.

(Aktuell ging ein anonymen Schreiben wahrscheinlich alle TG/ TV und TK Vorsitzende im OS).

Allerdings stellt ein anonymer Brief keine offizielle Beschwerde an das Präsidium dar, sodass die Vorwürfe weder konkretisiert noch hinterfragt werden können. Aus diesem Grund wird anonymen Briefen ohne individuellen Personenbezug grundsätzlich nicht nachgegangen.

Damit eine Grundlage für sachliche und zielführende Kommunikation erfolgen kann, wird in der Geschäftsstelle des RTB nur solchen Schreiben Aufmerksamkeit geschenkt, die einen Absender und einen konkreten Ansprechpartner benennen. Dieses Vorgehen empfiehlt das Präsidium allen Organen und Gremien des RTB entsprechend anzuwenden.

Selbstverständlich ist es den Verfassern solcher Schreiben unbenommen sich an die öffentlichen Kommunikationswege des RTB zu wenden. Darüber hinaus gibt es beim RTB ein umfassendes Konzept zum Thema aller Arten von Gewalt im Sport, welches ebenfalls auf der Homepage des RTB – inkl. Ansprechpartnern – zu finden ist.

Der RTB hat sich verpflichtet eventuell anfallende Vorwürfe sehr ernst zu nehmen und diese sachlich, seriös und selbstverständlich vertraulich zu behandeln.

Das Präsidium des RTB
Bergisch Gladbach, 03.03.2021